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Geschichte des Betriebes
Der Zeisnerhof befindet sich bereits seit vielen Generationen im Familienbesitz.
Erstmals urkundlich erwähnt wird er 1545 als Zeisnerhube.
1786 übernahm Josef Hafellner von Jakob Bauer den Bergbauernhof um damals 450 Gulden und brachte ihn somit in den Familienbesitz der Hafellners.
1860 musste die damalige Betriebsführerin Maria Hafellner einen herben Niederschlag auf sich nehmen, da ein Landstreicher das Wohnhaus in Vollbrand steckte. Mit sehr viel Glück konnte der Stall gerettet werden und im darauffolgenden Winter das Haus wieder neu aufgestellt werden.
Seit 1997 bewirtschaften Anton und Martha Hafellner als rechtmäßige Eigentümer den Bergbauernhof mit Schwerpunkt auf Forstwirtschaft.
Sofort wurde in den Betrieb investiert und so baute man 2001 eine neue Maschinenhalle und 2002 einen neuen Offenfronttretmiststall. Schon damals wählt man diese Art von Laufstall, weil Tierwohl und Natur-gemäße Haltung schon immer an erster Stelle standen. Daraufhin folgten 2007 schließlich die Haussanierung und weitere zukunftsorientierte Investitionen.